Biomarker
Biomarker je nach sportlicher Phase. Ein Vorteil für ein effektives sportliches Leistungsmanagement
Vorbereitung
Nitrite (Ernährung)
pH
Ketone
Glucose
Proteine
Albumin
Blut
Spezifisches Gewicht
Askorbinsäure
Kreatinin
Kalzium
Bemühung
Nitrite (Ernährung)
pH
Ketone
Glucose
Proteine
Albumin
Blut
Spezifisches Gewicht
Bilirubin
Kreatinin
Kalzium
Erholung
Leukozyten
Nitrite
pH
Ketone
Glucose
Albumin
Spezifisches Gewicht
Urobilinogen
Askorbinsäure
Kalzium
KREATININ
Kreatinin ist ein Nebenprodukt, ein Metabolit von Kreatin aus Tierfutter (Fleisch und Fisch).
Es wird von bestimmten Organen wie der Bauchspeicheldrüse, der Leber oder den Nieren erzeugt. Es wird in unserem Körper durch das Blut transportiert, um den Muskel mit Energie zu versorgen
Die Einnahme von Kreatin trägt zur Verbesserung der sportlichen Leistung bei. Seine erhöhte Verfügbarkeit im Körper fördert die Energieerneuerung bei kurzen, aber intensiven Sporteinheiten.
Um den Nutzen von Kreatin als Nahrungsergänzungsmittel für Sportler zu optimieren, sollte es unmittelbar vor dem Training sowie danach eingenommen werden. Die Einnahme sollte in Verbindung mit einer Sporteinheit erfolgen!
Nützlich für intermittierende, wiederholte Sprintübungen wie Feldhockey und Fußball sowie für hochintensive, kurzzeitige Sportarten wie Leichtathletik und Widerstandssportarten (Bodybuilding, Gewichtheben): Die Einheiten sollten kurz, aber intensiv und repetitiv sein.
NITRIT
Nitrate (NO3-) kommen auf natürliche Weise in Gemüse vor und werden nach der Einnahme durch die Einwirkung der im Mund vorhandenen Bakterien in Nitrite (NO2-) umgewandelt.
In Nitrite umgewandelte Nitrate haben eine gefäßerweiternde Wirkung, sie erweitern die Arterien, was zu einer besseren Durchblutung der Muskeln während des Trainings führt: Die Muskeln verbrauchen bei gleicher Anstrengung weniger Sauerstoff und sind daher leistungsfähiger.
Nützlich für intermittierende und wiederholte Sprintübungen wie Feldhockey und Fußball sowie für hochintensive, kurzzeitige Sportarten wie Leichtathletik.
NB: Nitrite sind aus Nahrungsnitraten gewonnene Stoffe, die im Harntrakt nicht umgewandelt werden. Das Vorhandensein von Nitriten im Urin ist daher (insbesondere wenn auch Leukozyten vorhanden sind) eines der wichtigsten Anzeichen für eine Harnwegsinfektion.
PH
Der pH-Wert misst die Konzentration von H+-Ionen im Urin. Er wird durch Ernährung und Medikamente beeinflusst. Die Niere ist das Hauptorgan, das für die Aufrechterhaltung einer normalen Konzentration von Wasserstoffionen im Plasma und der extrazellulären Flüssigkeit verantwortlich ist.
Die Einhaltung des Säure-Basen-Gleichgewichts ist eine der Funktionen der Sporternährung, der Konditionsleistung, der Erholung und der Verletzungsprävention. Zu viele Trainingseinheiten hintereinander, ohne Ruhetag, an dem sich der Körper erholen und die Trainingseinheiten „verarbeiten“ kann.
Gerade Muskelaufbau- und Ausdauersportler leiden häufig unter einem Säure-Basen-Ungleichgewicht.
KETONE
Ketone werden von der Leber als Reaktion auf einen Zustand der diätetischen Ketose produziert. Das bedeutet, dass dem Körper nicht genügend Glukose zur Energieerzeugung zur Verfügung steht und er daher Fette anstelle von Kohlenhydraten verwendet (um den Insulinmangel auszugleichen).
Ketonkörper sind sehr energiereich, da sie Glukose ersetzen und diese übernehmen können, wenn die Vorräte aufgebraucht sind. Sie erleichtern die Nutzung von gespeichertem Fett, das eine immense Energiequelle darstellt und für Ausdauersportler sehr nützlich ist, sofern sie nicht daran gewöhnt sind!
Ketonkörper sind hochwirksam bei der Verbesserung der Fettverbrennung und der kognitiven Leistungsfähigkeit bei kohlenhydratarmen Diäten. Auf den Kraftaufbau oder die Verbesserung der Ausdauer haben sie dagegen wenig Einfluss. In Verbindung mit einer kohlenhydratreichen Ernährung können sie jedoch die Energiereserven deutlich steigern und so die Ausdauer bei lang andauernden Veranstaltungen verbessern.
Ketone verlangsamen die Glukoseverwertung, schonen die Muskeln und verbessern die Regeneration, sodass Sportler mehr Energie haben und länger Leistung bringen. Ideal für den Endspurt oder eine Bergauffahrt am Ende eines Rennens nach stundenlangem Training mit geringer und mittlerer Intensität.
GLUCOSE
Glukose stammt aus zwei Kohlenhydratquellen: schnellen und langsamen Zuckern und ist eine ausgezeichnete Energiequelle.
Langsame Zucker verhindern Trägheit und helfen, Müdigkeit nach dem Training zu überwinden. Schnelle Zucker sind für den Körper leicht verdaulich und daher eine ideale Option für eine schnelle Erholung. Nach dem Training füllen schnelle Zucker Ihre Glykogenspeicher (Energiereserven) schnell wieder auf und helfen, Ihren Blutzuckerspiegel auf einem normalen Niveau zu stabilisieren.
Während und nach dem Training sinkt der Blutzuckerspiegel häufig: Bei körperlicher Aktivität verbraucht der Körper mehr Glukose und reagiert empfindlicher auf die Wirkung von Insulin. Regelmäßiges Training erleichtert die Wirkung von Insulin. Daher wird beim Training weniger Insulin benötigt. Dieser Effekt verschwindet schnell, wenn Sie mit dem Training aufhören (innerhalb weniger Tage).
Vorsicht vor Hypoglykämie nach intensivem, längerem Training. Es ist notwendig, den Blutzuckerspiegel 1-2 Stunden nach dem Ende des Trainings zu überprüfen: Hypoglykämie kann bis zu 6 bis 8 Stunden nach dem Ende des Trainings auftreten.
EIWEISS
Unter Proteinurie versteht man die Ausscheidung verschiedener Proteine über den Urin. Albumin ist das wichtigste Blutprotein. Unter normalen Bedingungen wird es nicht über den Urin ausgeschieden.
Bei intensiver körperlicher Betätigung können kleine Mengen Albumin in den Urin gelangen. Wenn dies nur vorübergehend ist, ist dieses Phänomen nicht schwerwiegend. In diesem Fall wird der Sportler einige Tage geschont und eine Urinanalyse durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Albuminverlust nur vorübergehend war. Ein Phänomen, das das Vorhandensein von Proteinen im Urin veranschaulicht: DUNKLER URIN BEI SPORTLERN oder rosafarbener Urin, der durch einen erhöhten Proteinstoffwechsel entsteht.
Hohe Konzentration geht mit geringer Flüssigkeitszufuhr einher. In diesem Fall ist es ratsam, vor, während und nach dem Training mehr zu trinken.
Das Vorhandensein von Myoglobin im Urin. Myoglobin ist ein Protein, das in Muskelfasern vorkommt. Überanstrengung bei Anfängersportlern schädigt diese Zellen und setzt Myoglobin in den Blutkreislauf frei. Dieses wird dann über den Urin ausgeschieden. Dieses Phänomen wird oft von Fieber und starkem Muskelkater begleitet.
Normalerweise reichen ein paar Tage Ruhe aus, damit sich der Urin wieder normalisiert. Ist dies nicht der Fall, sollten weitere Tests durchgeführt werden, um die Ursache zu ermitteln.
ALBUMIN
Es ist ein Protein, das von der Leber produziert wird, aber auch durch bestimmte Nahrungsmittel, insbesondere Milch und Eier, zugeführt wird. Albumin ist das wichtigste Transportprotein im Blut. Es transportiert kleine Substanzen, die sonst von den Nieren ausgeschieden würden, darunter Hormone (insbesondere fettlösliche Hormone), Bilirubin, Kalzium und Fettsäuren. Es sorgt auch für den Wassertransport vom Blut zu den Zellen. Bei Unterernährung, Lebererkrankungen oder nephrotischem Syndrom sinkt der Albuminspiegel im Blut.
Hohe Albuminwerte sind bei Dehydration typisch. Bei Verdacht auf Nieren- oder Lebererkrankungen wird empfohlen, den Serumalbuminspiegel zu analysieren. Diese Analyse kann helfen, diese Krankheiten zu erkennen. Die Ergebnisse können auch verwendet werden, um einen Abfall oder Anstieg des Blutalbuminspiegels festzustellen, der auf einen Proteinverlust im Urin zurückzuführen sein kann.
Kraftsportler benötigen mehr Proteine, um das beim Training abgebaute Muskelgewebe zu regenerieren.
Auch Ausdauersportler müssen ihr Muskelgewebe reparieren. Mehrere Studien haben die positiven Auswirkungen einer erhöhten Proteinzufuhr auf die Regenerationsrate nachgewiesen
BILIRUBIN
Bilirubin (BR) ist ein Produkt des Hämoglobinstoffwechsels in der Leber. Hämoglobin ist das Molekül, das Sauerstoff zu den roten Blutkörperchen transportiert, damit alle Zellen Ihres Körpers mit Sauerstoff versorgt werden können.
Erhöhte BR-Werte kommen bei Sportlern häufig vor und können folgende Ursachen haben:
Verletzungen durch wiederholte Belastung, wie sie bei Langstreckenrennen auftreten. Der Mechanismus ist sehr einfach: Mikrotraumata zerstören die roten Blutkörperchen und setzen HB in den Blutkreislauf frei, das zu Bilirubin verstoffwechselt wird und im Blut erhöht erscheint. Leberschäden im Zusammenhang mit Ausdauersportarten mit geringer Intensität führen zu Bilirubin im Urin. Umgekehrt senken kurzzeitige, hochintensive Sportarten den Bilirubinspiegel im Urin.
Hochanspruchsvolles Krafttraining.
CrossFit-Training.
Gilbert-Syndrom: ein bei jungen Menschen sehr häufiges Syndrom, bei dem es in Zeiten körperlicher oder geistiger Belastung, wie z. B. einer Erkältung, einem anstrengenden Training oder einem beliebten Rennen, zu einem asymptomatischen Anstieg des BR kommt.
Das Vorhandensein von Bilirubin im Urin weist auf eine Behinderung des Gallenflusses oder eine Hepatitis hin und bedarf daher weiterer Untersuchungen.
Keine Bilirubinurie bei Hämolyse.
UROBILINOGEN
Urobilinogen entsteht durch die Umwandlung von Bilirubin, einem Produkt des Abbaus von Hämoglobin in den roten Blutkörperchen.
Normalerweise wird Urobilinogen über den Stuhl ausgeschieden, nachdem es die Leber und die Gallenblase passiert hat. Allerdings finden sich auch im normalen Urin kleine Mengen Urobilinogen, wo sie zur typischen gelben Farbe der Probe beitragen.
Zwei Situationen können zu erhöhten Urobilinogenwerten im Urin führen:
Leberschäden, die den normalen Transport des Urobilinogens durch Leber und Gallenblase stören (Virushepatitis, Leberzirrhose, Verschluss der Gallenblase durch einen Stein usw.),
oder eine Urobilinogenüberladung durch die Freisetzung größerer Mengen Hämoglobin (Zerstörung einer ungewöhnlich hohen Zahl roter Blutkörperchen, wie bei hämolytischer Anämie, perniziöser Anämie, Rhabdomyolyse usw.).
BLUT: HÄMOGLOBIN UND HÄMATURIE
Bei starker Anstrengung oder Ausdauersport kann es zu einer Blutung eines kleinen Blutgefäßes oder zur Zerstörung von Zellen kommen, wodurch der Urin rot-braun gefärbt werden kann. Schmerzen oder gar Fieber treten dabei jedoch nicht auf. Sie müssen in den folgenden Stunden und Tagen nur wachsam sein.
Belastungsbedingte Hämaturie ist ein häufiges, gutartiges Phänomen, das sich nach Beendigung der körperlichen Betätigung in weniger als einer Woche von selbst zurückbildet. Sie tritt im Allgemeinen nach intensiver körperlicher Betätigung auf und verschwindet in der Ruhe bei Personen ohne zugrunde liegende Nieren- oder Harnwegserkrankung. Sie kann makroskopisch (mit bloßem Auge sichtbar) oder mikroskopisch (nur bei Urinanalyse erkennbar) sein.
Auch wiederholte Stöße auf die Blase können Mikrotraumata verursachen:
Die durch anaerobe Bedingungen entstehende Laktatazidose erhöht die Durchlässigkeit der Nierengefäße und begünstigt den Übertritt von roten Blutkörperchen und Proteinen in den Urin.
Bei einer Dehydration kommt es durch die Produktion von saurem Urin während der körperlichen Belastung zur Kristallbildung und Reizung der Harnschleimhaut.
Intensive Muskelanstrengung in einer heißen, feuchten Umgebung führt zu einem länger anhaltenden Ungleichgewicht zwischen Energieangebot und -bedarf und verursacht Rhabdomyolyse (Muskelzerstörung), ein Phänomen, das bei schlecht trainierten Personen stärker ausgeprägt ist. Diese Muskelzerstörung setzt Myoglobin frei, ein rot gefärbtes Protein, das in den Urin übergeht – Myoglobinurie.
SPEZIFISCHES GEWICHT
Die Bestimmung des spezifischen Gewichts des Urins gibt Aufschluss über die Konzentrations- und Verdünnungskapazität der Niere, die für die Aufrechterhaltung des Hydroelektrolytgleichgewichts (Homöostase) von entscheidender Bedeutung ist.
Regelmäßige Flüssigkeitszufuhr hilft, die Körperwärme zu regulieren und den Schweißverlust während des Trainings auszugleichen. Aber „Schweiß“ bedeutet nicht „Wasser“: Wenn Sie schwitzen, verlieren Sie nicht nur Wasser, sondern auch Mineralien wie Natrium, Kalium, Magnesium, Zink und Kupfer. Dieses Natrium ist notwendig, da es die Flüssigkeitszufuhr verbessert, indem es den Zellaustausch optimiert.
Bei längerer sportlicher Betätigung sollte die aufgenommene Flüssigkeit nicht nur den Durst löschen, sondern im Idealfall auch zur Regeneration beitragen.
Dehydration und Volumenüberlastung sind gesundheitliche Probleme, mit denen Sportler bei Ausdauerwettkämpfen über lange Distanzen häufig konfrontiert sind.
Es gibt kein klinisches Entscheidungsinstrument zur Beurteilung des Flüssigkeitshaushalts von Sportlern während eines Langstreckenlaufs.
KALZIUM
Rolle bei der Aufrechterhaltung der Säure-Basen-Homöostase bei Sportlern.
Calcium ist besonders wichtig:
Für die Knochen: Es trägt zu einer guten Knochengesundheit bei. Wenn die Nahrungs- und Energiezufuhr bei sportlichen Aktivitäten unzureichend ist, entkalken die Knochen allmählich, was zu Überlastungsbrüchen führen kann.
Für die Muskeln: Die Muskelkontraktilität ist für Sportler und Sportlerinnen eine lebenswichtige Funktion, da der Kalziumaustausch zwischen den Muskelzellen die Muskelkontraktion auslöst.
Bei Sportlern kann es aufgrund der Funktion von Kalzium bei der neuromuskulären Erregbarkeit im Falle eines Mangels zu Ermüdung während der körperlichen Belastung sowie zu Leistungseinbußen bei Erholung, Koordination und Schnelligkeit kommen.
Bei zu hohem Säuregehalt greift der Körper auf seine einzige verfügbare alkalische Reserve zurück: die Knochen, was zu einem Verlust von Mineralien, einschließlich Kalzium, führen kann. Diese Demineralisierung kann zu Osteoporose und Nierensteinen führen.
Bei einer Dehydration kommt es bei hoher körperlicher Belastung durch die Produktion von saurem Harn zur Kristallbildung und Reizung der Harnschleimhaut.
Regelmäßiges Krafttraining trägt durch eine erhöhte Kalziumfixierung zum Erhalt der Knochendichte bei.
ASKORBINSÄURE
Vitamin C, auch Ascorbinsäure genannt, ist ein lebenswichtiges Vitamin für den menschlichen Körper. Es ist wasserlöslich und kommt natürlicherweise in Obst und Gemüse vor.
Es spielt eine wesentliche Rolle beim regulären Sport und Bodybuilding. Es hilft, Müdigkeit zu reduzieren, fördert die Erholung nach dem Training, verhindert Muskelabbau und erleichtert die Wundheilung.
Vitamin C ist für seine antioxidativen und immunstimulierenden Eigenschaften bekannt und gehört zweifellos zu den von Sportlern weltweit am häufigsten als Nahrungsergänzungsmittel konsumierten Vitaminen.
Da der Körper es jedoch weder selbst herstellen noch speichern kann, ist eine regelmäßige Einnahme wichtig, um den Nährstoffbedarf zu decken. Dies gilt insbesondere für Sportler und Bodybuilder, da Vitamin C durch Schwitzen ausgeschieden wird. Regelmäßige körperliche Betätigung erhöht den Vitamin-C-Bedarf des Körpers erheblich. Während des Trainings produziert der Körper Substanzen, die als freie Radikale bekannt sind und für den Organismus schädlich sind. Da Vitamin C ein starkes Antioxidans ist, hilft es, die durch freie Radikale verursachten Schäden zu neutralisieren. Es ist daher wichtig, die Aufnahme entsprechend zu erhöhen.
LEUKOZYTEN
Dabei handelt es sich um Zellen des Immunsystems, auch weiße Blutkörperchen genannt, die bei der Bekämpfung von Infektionen und bestimmten Erkrankungen eine Rolle spielen.
Lokal bewirken weiße Blutkörperchen eine Gefäßerweiterung in den Blutgefäßen und ermöglichen so den Einstrom anderer Zellen, um den Kampf gegen Aggressionen zu verstärken.
Bei intensiver sportlicher Betätigung kann das Vorhandensein von Leukozyten im Urin ein Zeichen für körperliches Übertraining sein und auf die Existenz eines Entzündungsphänomens hinweisen. Ihre Produktion ist ein natürliches Reparaturphänomen. Leukozyten lösen sich von ihrem ursprünglichen Standort, um den Anforderungen der Muskeln und ihrer Entzündung gerecht zu werden. Sie werden durch das Blut zum Entzündungsort transportiert, was ihre Anwesenheit im Urin erklärt. Sport hilft, das Immunsystem zu stärken. Wenn körperliche Aktivität zu intensiv ist, kann das Immunsystem geschwächt werden.
Akute Entzündung: Granulozyten, Makrophagen (vor allem bei Sprintsportarten, Bakterien...)
Chronische Entzündung: Lymphozyten (Übertraining, Viren...)
Frauen: 4x höheres Risiko einer Harnwegsinfektion